Jörg Ruhnke
Physiotherapie am Friedenstal Jörg Ruhnke
Am Friedenstal 1-3 I 30627 Hannover
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Die Matrix-Rhythmus-Therapie
Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine aus der zellbiologischen
Grundlagenforschung der Universität Erlangen entwickelte Behandlungsform.
Mit Hilfe der Vital-Video-Mikroskopie entdeckten die Forscher eine neue Welt
der physikalischen Therapiemöglichkeiten.
Eine besondere Therapie
Viele quälende Symptome im Alltag kennen Sie: Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, mangelnde
Konzentration, Gliederschmerzen in Ruhe und Bewegung, Rückenbeschwerden im Sitzen, Liegen und
Gehen, brennendes Gefühl in den Oberschenkeln, Wundheilungsstörungen, Muskelverkürzungen,
Muskelverhärtungen, Muskelschwielen, Myogelosen (Muskelhartspann), geschwollene, schmerzhafte
Knöchel und Waden, Bindegewebsverfestigungen, Fersensporn, Schmerzen an den
Sehnenübergängen zum Knochen, Schmerzen in den Knien, Schmerzen in der Hüfte und
Leistenbeuge, Gelenkbeschwerden, Verkalkungen, Nervenschmerzen, Stauungen im Brustbereich,
Polyneuropathien.
Solche Symptome sind lästig, denn sie wirken leistungsmindernd und ermüdend und lassen Ihren
Körper früher altern. Sie sind charakteristisch für funktionelle Störungen eines vernachlässigten
Matrix-Systems (= Bindegewebsstoffwechsel) im Körper, bei welchem die Organstrukturen noch nicht
lebensbedrohlich verändert sind. Da die Symptome »funktioneller Natur« und meist Ausdruck einer
gestörten Mikrozirkulation (Stoffwechsel, Metabolismus) sind, können Untersuchungen mittels
Ultraschall, Röntgen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (NMR) meist nicht
ergiebig sein, und verursachen u. U. unnötig Kosten.
Therapiert man solche »unspezifischen« Symptome nicht an ihrer funktionellen Ursache, sondern
nur symptomatisch–medikamentös (Tabletten, Spritzen), besteht die Gefahr, dass der Körper noch
mehr entgleist und durch die weiterlaufenden Fehlfunktionen, sich im Laufe der Zeit strukturell-
krankhaft umbaut: Es entstehen Krankheitssymptome, wie oben beschrieben, als Enderscheinungen
chronisch veränderter Funktion im Mikrobereich. Ist es erst zu strukturellen Veränderungen
gekommen, welche als Endresultat der chronisch-funktionellen Störung sichtbar werden, sind
operative Verfahren oft unumgänglich. Wer sich regelmäßig um seine Zellmatrix – verantwortlich für
eine intakte »Zell-Logistik« – kümmert, baut solchen Erkrankungen vor. Die Matrix-Rhythmus-
Therapie setzt dort an, wo funktionelle Störungen vorhanden sind: Durch rhythmische,
tiefenwirksame Anregung des Bindegewebsstoffwechsels.
Wie funktioniert die Behandlung?
Unsere Körperzellen schwingen rhythmisch - solange sie gesund sind. Funktioniert dies nicht mehr
richtig, kommt es in der Matrix - das ist die Zellumgebung - zu Verlangsamungen und Stauungen.
Dadurch können die betroffenen Körperpartien zum einen nicht mehr ausreichend versorgt werden,
zum anderen können Giftstoffe nicht abtransportiert werden. Zunächst entstehen leichte
Irritationen, die der Patient kaum wahrnimmt. Bald kommt es jedoch zu ernsthaften - und vor allem
schmerzhaften - Störungen, die sich nach und nach auf das gesamte Muskel-, Knochen-, Knorpel-,
Gefäß- und Nervengewebe auswirken können. Diesen Prozessen wirkt die Matrix-Rhythmus-Therapie
entgegen. Das Therapiegerät mit einem speziell geformten Resonator erzeugt mechanische
Schwingungen analog den körpereigenen, die vor allem die Skelettmuskulatur und das Nervensystem
sanft harmonisch anregen.
Dadurch normalisieren sich die Stoffwechselprozesse in kurzer Zeit.
Eine Heilung und Regeneration wird eingeleitet.